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reisetext

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Donnerstag, 21. Oktober 2010

wo wollt ihr hin?

...ich denke mal, ich kann nicht viel falsch machen, wenn ich euch in die Wärme, ans Meer und in eine interessante Gegend locke...

also...einen Kaffee holen, zurücklehnen und ansehen...oder eben einpacken und selbst hinfahren...

hier gehts los...draufklicken, wenn ihr es größer sehen wollt und bitte entschuldigen, es sind wieder Bilder aus den Zeiten, wo die Digi noch nicht da war :-(...

MIAMI, DAS WAR DAS  ERSTE ZIEL

Südlichste Metropole der Vereinigten Staaten, in mancher Hinsicht nördlichste Stadt Südamerikas - Miami, im geographischen und kulturellen Dreh und Angelpunkt zwischen den beiden Kontinenten, gibt der Bedeutung Amerikas als Vielvölkerstaat einen neuen Sinn. In den Hochhäusern aus Glas, Beton und Stahl im Geschäfts- und Bankenviertel werden wichtige finanzielle Fäden zwischen Nord und Süd gesponnen. Die Geräusche und Gerüche in den Straßen erinnern an die Delicatessen- oder Dinnerclubs von New York, an Kaffee und Zigarren aus Kuba und an heiße Rhythmen aus Haiti. Die Sonne überwintert in Miami unter subtropischem Himmel. Sogar im Januar schwankt die Quecksilbersäule normalerweise um 23 °C, und im Sommer verwehen die Passatwinde unerträgliche Temperaturrekorde.
Mit Hut und Sonnencreme läßt sich diese Stadt das ganze Jahr über genießen.


Palm Beach

Eisenbahnpionier Henry Flagler gründete Palm Beach 1894 als Winterferienort für reiche Nordstaaten-Amerikaner und baute einen Hotelpalast mit 2000 Zimmern, das Royal Polnciana. In West Palm Beach, auf der gegenüberliegenden Seite des Lake Worth, errichtete er die Häuser für die Bediensteten. Zugang zu Palm Beach bieten nur drei Brücken, was Exklusivität und Abgeschiedenheit der Villen der Kennedys und Vanderbilds bewahrt. Am Ocean Boulevard bekommt man einen guten Eindruck von den grandiosen Häusern, darunter dem 140 Zimmer-Palast Mar-A-Lago.

Miami

liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses am Ufer der Bucht von Biscayne. Zwischen den geheimnisvollen Everglades und den Wogen des Atlantiks leben im 27 Gemeinden umfassenden Großraum Miami rund zwei Millionen Menschen, fast die Hälfte davon kubanischer oder haitianischer Herkunft. Zwar ist Tallahassee die Hauptstadt von FLORIDA, doch das Herz von Hochfinanz und Kultur schlägt mit weltmännischem Puls hier in Miami.

Miami - da denkt der Tourist zuerst einmal an die schlanken, schneeweißen Hotels
von Miami- Beach, das über zahlreiche Straßendämme (causeways) mit dem Festland verbunden ist. Der letzte Bauboom verpaßte aber auch der Innenstadt ein neues Gesicht und wirkte magnetisch auf Manager, kaufkräftige Kunden und Tausende von Touristen.
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zu den Bildern:

Fort Lauderdale
....wie ein Klein- Venedig überall Wasserstraßen
einfach herrlich..
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Die Jungle-Queen
....ein Schiff wie zur Kolonialzeit
Mit dem fuhren wir durch das Flußnetz von Fort Lauderdale.
Die Brücken wurden nach oben gezogen, wenn das große Schiff kam.
Es war schon ein Erlebnis.. Julchen, die Enkeltochter, war auch schon sehr aufgeregt.
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Der große Hunger...und andere Dinge.
Zwischendurch kam natürlich der große Hunger und da gingen wir dann zu Burger King, uns schmeckte es fantastisch.
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Katrin, meine Tochter, war auch kaputt am Abend  aber morgen gehts weiter....
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Jule und ich , natürlich auch die Mama gingen dann manchmal abends noch eine Runde in Miami spazieren.
Da wir ja Selbsverköstigung machten, gingen wir auch manchmal chinesisch oder in ein Fischrestaurant essen.
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eine Woche hatten wir uns ein Auto gemietet und es ging täglich in eine andere Richtung...







Art  Deco

-- eigenwillig aber schön.
Weder mörderische Hurrikane noch der Zusammenbruch der Weltwirtschaft, weder die Kubakrise von 1962 noch das Leiden jeder modernen Großstadt unter Unruhen und Drogenhandel konnten den Fortschrittsglauben und die Vitalität Miamis zerstören.

Bayside

Yachthafen mit Boutiquen- und Restaurantkomplex. Neben Ausflugsbooten liegt die MS. Bounty, auf der Marlon Brando seine Hollywood-Matrosen zur »Meuterei auf der Bounty« anstiftete. 

Naples

Die Stadt, die wegen des zur Schau getragenen Reichtums von FLORIDA-Kennern mit Palm Beach an der Ostküste verglichen wird, wartet mit 60 Kilometern weißem Strand auf.
So gut war es im Golf.
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Totale Windstille und das Meer war wie gebügelt.

Die Sonne brannte so heiß, daß die Trine einen Fluchtversuch in den einzigen Schatten machte, der dort am Strand zu finden war….unter diese Brücke...

Doch auch da kam mal der Hunger und Mc Donald war überall zur Stelle. 



Hier wurde dann überlegt,
was wohl am nächsten Tag so dran war....

Wir wollten nach Key West....

Key Largo....das war aber das Endziel, weiter schafften wir es nicht…wir hatten uns völlig verkalkuliert mit der Entfernung…also war dann dort Ende, aber es war auch toll...

Die größte Insel der Keys verdankt ihren guten Namen vor allem dem gleichnamigen preisgekrönten Film mit Humphrey Bogart und Edward G. Robinson.
Inzwischen überrannt von Fast food-Restaurants und Ablegern der großen Motelketten hat es abgesehen vom John Pennekamp Coral Reef Stale Park, eine Menge von seinem ehedem romantischen Flair eingebüßt. Daß die African Queen, die Barke aus einem anderen berühmten Bogart-Film, am Dock des Holiday Inn vor Anker liegt macht diesen Eindruck nicht wett. Doch trotzdem war es für uns ein erlebnisreicher Tag.

Safari war angesagt...
Ja, dann fuhren wir mit dem Auto in einen Safaripark.
Dort durfte dann keiner aussteigen, denn die Tiere,
Strauße, Löwen und andere große Ausgaben, kamen bis ans Auto ganz nahe heran.
Herr Strauß nimmt Reißaus...
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Dann am Abend wieder angekommen, folgte die große
Hygiene...

und dann setzten Trine und ich uns immer auf den Balkon.
Jule schlief und wir beobachteten die Flieger, die am Himmel zu sehen waren, die auch Menschen holten und brachten, die den Sunshinestate sehen wollten...
----es waren immer sehr viele...
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Pooltime...

Die große Erlebnisrundreise mit dem Auto war nun zu Ende und es folgten eine Woche
am Pool zum Erholen....

Gut ausgestattet ging es los..
Wir hatten eine Liege was brauchten wir noch ???
Ja, da war noch der Pool----wo ist er denn ????
So konnten wir es dann noch eine Woche aushalten....
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Doch dann war das Ende sehr nahe....

Was wird Julia wohl dort am Strand suchen...
Palmen am Meer aber wir nicht mehr dort....
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Schade, schade, schade...


alles geht eben mal vorbei...doch es geht ja weiter, die Reiselust hält immer an...

bis dahin mal...