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reisetext

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Dienstag, 10. April 2012

Bilder und so von unterwegs...

Das Landschaftsschutzgebiet "Dahlener Heide" wurde 1984 in seiner jetzigen Größe und Abgrenzung festgelegt. Die Dahlener Heide hat eine Ausdehnung von etwa 160 km². Als Teil des Naturraumes Dübener - Dahlener - Heide befindet sich die Dahlener Heide mitten im Landkreis Torgau - Oschatz und wird durch die Kreisstadt Torgau, die Rolandstadt Belgern, die Heidestadt Dahlen und die Gneisenaustadt Schildau begrenzt.

Und mitten drin liegt die **Waldschänke und Hotel Reudnitz**  Dort sind wir seit vielen Jahren ständige Gäste wenn es mal nur *weg* gehen soll, sich erholen, Ruhe haben und dann auch immer vornweg zu wissen, es wird gut, das Essen, das Schlafen und die Zeit dort überhaupt.

So kam ein schneller Entschluss und ab ging es dann...3 Tage sind nicht viel, aber um die Seele baumeln zu lassen ist es gut genug und man kann/konnte es geniessen...was wir auch taten...

es geht los nun...wir kamen zuerst an eine Pferdefarm, dort wird geritten, andere Pferdeshows gemacht und ein Reiterhof und ein Horel hängen auch noch dran...doch dann kam mein Schrecken...

DIE DIGI MACHTE NICHT MEHR MIT, ES WIRD ALSO EIN AUSFLUG OHNE BILDER---so ahnte ich es und war schon bischen traurig...aber nicht zu ändern...




so hatte ich dann erst mal keinerlei Bilder mehr, aber GG liess es keine Ruhe, erprobierte dann im Zimmer so einiges durch und siehe da, sie wollte wieder mitmachen und so gehts mit Bild und Text hier weitrer...

und so fuhren wir zum Forsthaus *Dröschkau*...

Hier erleben Sie Forsthaus-Romantik in der Dahlener Heide. Die Umgebung ist bestens für einen erholsamen Aufenthalt, bei dem Sie die Seele baumeln lassen können, geeignet. Die Zimmer sind komfortabel gestaltet und die Einrichtung vermittelt einen Hauch mediterranen Flairs. Bei schönem Wetter laden der Innenhof und die Seeterrasse zum gemütlichen Verweilen ein. Für Entspannungssuchende steht ein tolles Angebot bereit. Sauna, Kosmetik und Massagen sorgen dafür, dass Körper und Geist wieder in Einklang kommen.



und es werde Licht...






...überall schauten kleine Blumen hervor...


der ist alt !!


hinterm Haus...




und dann ganz hinten die Bison...






mit ausgefallenen Bäumen...






die Rhododentrons wollen auch bald kommen...







an der Zufahrt steht ein Planenwagen...




wir waren alleine--ohne Familie, aber es schmeckte auch gut...



...Rohrbomben, die hatten wir ja als Kinder so gern--hier nun ausgeblüht, aber dekorativ......


im Wald sah es nach Arbeit aus...




dann waren wir in Oschatz...in der Riesenkirche...

Im 10. Jahrhundert stand hier eine Holzkirche. Nach einem Brand wurde ungefähr im 12. Jahrhundert eine großbemessene Kirche erbaut und nach dem heiligen St. Aegidius benannt. Es gab Zeiten der Verwüstung un Zerstörung: nach der Hussitischen Verwüstung im Jahre 1429 folgte 1616 ein verheerender Brand. Während des dreißigjährigen Krieges verlor die Kirche 1632 durch eine Kroatenplünderung kostbare Gottesdienstgeräte. Räuberischer Einbruch und Feuersnöte bedrohten das Gotteshaus. Am 7. September 1842 blieb nach einem Brand vom Gotteshaus nur noch ein rauchender Tümmerhaufen. Bis zu diesem unheilvollen Tag, wurde diese Kiche unentwegt wiederaufgebaut und dabei baulich erweitert sowie handwerklich und künstlerisch ergänzt und verschönert. Nach langwierigen Verhandlungen kam es dann zur Wiederherstellung der Kirche. Der Nürnberger Baumeister Professor Karl Heideloff überzeugte um die Osterzeit 1846 mit seinen Entwürfen, in denen früherer Stil und Geschichte des Gotteshauses berücksichtigt waren. Gerade darum bestand er auf die zwei Turmspitzen, die nach dem Brand 1616 zu einem Turm verändert worden waren. Im Sommer 1849 wurde der Bau beendet. In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verfiel die Kirche wegen fehlender Instandhaltungsmöglichkeiten zusehends. Kurz nach der Wende begann man, den einmaligen Kirchbau zu erneuern und vor weiterem Verfall zu bewahren. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Verein "Rettet St. Aegidien" gegründet, der seitdem die Kirchensanierung intensiv begleitet und fördert. Zur Zeit wird die Aegidienkircheis 2005 innen und außen umfassend saniert. Die Fertigstellung soll dann mit einer Festwoche vom 8.-15. Mai gefeiert werden.



eine Aussenansicht am Haus...





der Blich zum Markt...







weiter an der Mühle vorbei...


und diesen Himmel sahen wir nur sehr selten, eher Regen bis Schneeschauer, doch im Auto auszuhalten...


so kamen wir über die *Holzstrasse* zur *Hospitalhütte*...

Wenn Sie fern ab von Stress und Hektik des Alltags einen erholsamen Ausflug unternehmen und bei freundlicher Bedienung und kulinarischen Leckerbissen hier Einkehr halten, dann befinden Sie sich inmitten der reizvollen Dahlener Heide. In diesem Naturschutzgebiet des Landkreises Torgau - Oschatz mit in einer Ausdehnung von ca.160 km² finden Sie Ruhe und Entspannung in der gesunden Natur.

Die Hospitalhütte liegt fernab von aufregenden Verkehrsverhältnissen und der Lärm der Großstadt ist hier schnell vergessen. In dieser wundervollen Abgeschiedenheit sollen einmal Ihre Gedanken an die Vergangenheit dieser Landschaft und unser Haus geführt werden.
Die an der Hospitalhütte vorbeiführende Straße führte den Namen "Holzstraße", da über sie viele Holztransporte rollten. Sie wurde damals als Fahrweg bezeichnet da sie ohne jegliche Befestigung war, manches Transportfahrzeug im Morast versank, die Pferde starker Anstrengungen bedurften und lange Fahrzeiten verursachte.

(lt. Web)








...argentinisches Steak, das lässt keiner stehen !!



der Rehbraten war auch so gut...



hier ein kleiner Blick aus unserem Hotelzimmer, Ruhe war hier angesagt, man hörte einfach nichts !!


im Restaurant dann haben wir unseren Stammplatz jedes Mal und lassen uns die herrlichen Speisen schmecken...


am Sonntagmorgen kam er dann, BENNY der Osterhase...







das wars nun---wenn ihr bis hierher mit dabei gewesen seid, habt ihr unseren kleinen Ausflug mit erlebt und ich hoffe nur, es gefiel euch so, wie uns auch...


bis bald mal wieder...