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reisetext

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Donnerstag, 4. Oktober 2012

noch eine Insel...(Teil 22 )

...und zwar gar nicht weit weg und somit auf unserer Route...BARBADOS...

...ich muss ja heute sagen, das Flair, die Vegetation und die Sonne mit all den bunten Dingen, dazu die so herzlichen Menschen haben mich damals sehr beeindruckt...man war ja so wie so auf Urlaub eingestellt, aber da wurde es einem so richtig vorgespielt, da war es wirklich URLAUB !!!

Wieder kam die gleiche Prozedur wie immer in den Häfen, wo solche Kreuzfahrtriesen anlegen...zuerst die Paßkontrolle, dann alles von Bord und dahin, was man sich an dem Tage vorgenommen hatte...

die Stunden sind ja so schnell dahin, dass man sich beim Buchen der Ausflüge genau überlegen muss, was man da tut, was manansieht, denn eines weiß0 man, so schnell kommt man nicht wieder hin...

,,,wir haben eigentlich immer auf frtemdem Terrain erst mal vor, eine Rundfahrt zu buchn, so geschah es auch hier...

rein in den Bus und los gehts...diese dauern so ca. 4-5 Stunden, damit man anschliessend noch eigene kleine Touren machen kann, wir freuten uns dann immer aufs Meer, den Strand, das Baden...so auch hier...

die aneinandergeschmiegten, kleinen, bunten und doch gut gepflegten Häuschen prägen das Gesamtbild der Insel...


Geprägt von den englischen, afrikanischen und west-indischen Wurzeln, entwickelte Barbados seine eigene karibische Identität. Die Bräuche, Traditionen und Werte, die auf Barbados gelebt werden, aber auch die Geschichte der Insel, die einzigartige lokale Küche sowie die Musik und Kunst spiegeln den Bajan Lifestyle.  Architektonisch ist Barbados sehr stark vom Kolonialstil geprägt. Seit dem 29. Juni 2011 zählt die historische Altstadt von Bridgetown zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die im 17., 18. und 19. Jahrhundert erbauten und hervorragend erhaltenen Gebäude der Altstadt gelten als bedeutendes Beispiel britischer Kolonialarchitektur.

und dann gehts rund um die Insel, oder eben fast...


Portugiesische Segler waren es, die im 15. Jahrhundert der Insel den Namen „Los Barbados“ gaben. Die erste überlieferte Besiedelung von Barbados fand 400 v. Ch. durch den Stamm der Arawak Indianer aus Venezuela statt. Sie bewirtschafteten das Land friedlich bis zum 12. Jahrhundert, bis Sie von den nachkommenden karibischen Indianern sukzessiv ausgerottet und vertrieben wurden. Als jedoch die britischen Siedler 1627 die Insel eroberten, war sie fast unbewohnt und bestens geeignet, um eine Kolonie zu errichten, die für 339 Jahre zum britischen Empire gehörte und bis heute noch Teil des Commonwealth ist.

immer wieder wird für ein Foto angehalten...


Flache Bodenbeschaffenheit und günstige Wetterbedingungen machten Barbados zum optimalen Anbaugebiet des Zuckerrohrs und damit einhergehend zur Insel des Rums. Mit der Errichtung der Zuckerplantagen begann auch die Sklavenarbeit auf Barbados. Der Erfolg des Zucker- und Rumhandels brachte nicht nur Reichtum auf die Insel, sondern auch zunehmend afrikanische Sklaven. 1833 erlangte die Abolitionist-Bewegung immer mehr Bedeutung und erreichte, dass Barbados als erstes Land weltweit den Sklavenhandel abschaffte. 1966 gewann Barbados die absolute Unabhängigkeit vom British Empire und agiert seitdem als eigener Staat im Commonwealth of Nations.

...und immer wieder ist man über solch einen Blick begeistert...


danach ab zum Strand...viel gesehen, nun kommt der erholsame Teil im klaren, warmen Wasser...


 ...erfrischt und mit tollen Eindrücken beladen gehts weiter...mal sehen wohin...