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Freitag, 23. September 2016

Dolomiten -Teil 3 - Malcesine nach Limone

...ja und nun ging es mit einem Boot über den See bis Limone...diese gestrichelte Linie war unsere Route...


man sah bereits von weitem, es sind viele Menschen dort unterwegs, das Wetter war herrlich, sehr warm und so wollten das andere auch nutzen...

Limone: Im Gegenteil zu dem, was man annehmen könnte, rührt der Name der Ortschaft nicht von den Zitronen (limoni) her, die seit hunderten von Jahren am oberen Teil des Sees angebaut werden. Stattdessen scheint es, das der Name aus dem lateinischen "Limem" abgeleitet werden muss, was Grenze bedeutet. In der Vergangenheit war die Ortschaft Limone völlig isoliert und nur auf dem Seeweg leicht erreichbar. Ihre Wirtschaft basierte auf dem Fischfang und dem Anbau von Oliven und Zitronen. 





Limone fand 1932 endlich den Anschluss an die anderen Orte der Seeküste, als die westliche Gardesee Straße fertig gestellt wurde, und so die Jahre der Isolierung aufhörten. Die Einwohner von Limone wurden sehr rasch von ganz armen Bauern und Fischern zu einflussreichen Hoteliers und das kleine, charakteristische Fischerdorf verwandelte sich in eins der wichtigsten Zentren des Tourismus vom Gardasee.


Ein Blick in die engen mit Blumen geschmückten Gassen zu den Balkonen war wunderbar...




zum Bummeln ideal, zum Kaufen weniger, alles sehr teuer...





wieder am Hafen angekommen setzten wir uns in ein Eiskaffee---italienisches Eis==ein Begriff!


dann mit dem Boot wieder nach Malcesine zurück, da stand ja der Bus und es ging wieder weiter...Richtung Riva del Garda...


unterwegs eine Forellenzucht ...


kommt mit...