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Donnerstag, 16. Februar 2012

Meine Reisewunschliste...

 ...einfach mal dazwischen, das lenkt ab...oder???

Wünsche, Gedanken, Ziele...

wer hat die nicht, ich habe sie und will hier mal die Orte erwähnen, zu denen ich gern mal noch reisen würde, ob das wird sei dahingestellt, aber nur wer Träume hat kann damit rechnen, dass sie mal in Erfüllung gehen...eher oder später...

...sehen wir es uns mal auf der Karte an, die Zahlen sind keine Wichtung, einfach nur zur besseren Erklärung...

 ...na da muss ich aber noch Geld und Kraft ansparen :-))

Iguazu





EIN BERICHT EINES REISENDEN: 
 
Der Besuch der Iguacu Wasserfälle bzw. Iguazu Falls oder Iguazú Cataratas war im Rahmen unserer - auf eigene Faust unternommenen - Süd Brasilienreise eigentlich nur als eines von mehreren zu besuchenden Zielen gedacht und auch geplant. Zwei bis drei Tage sollten es sein; einer auf brasilianischer Seite und einer auf der argentinischen Seite und vielleicht noch einen Tag dazu, wenn's besonders schön ist. Es wurde mehr als eine Woche daraus und unsere Begeisterung über Iguazu war so groß, dass wir - ich schäme mich es zu sagen - sogar den Heimflug verpassten.
Auf dem Flughafen von Voz do Iguacu (für den Teilflug nach Rio) kam uns irgendwas mit den Tagesdaten komisch vor. Bei genauerer Kontrolle ergab sich - wir konnten es nicht fassen - dass wir bereits einen Tag weiter waren, als von uns gedacht und der Flieger von Rio nach Hause heute in genau zwei Stunden abhebt. Wir mußten deshalb noch drei Tage im Dez. 1989 in Brasil, Rio de Janeiro am Copacabana schmachten :-)   

Per Luxusbus kamen wir in 8 Stunden (pro Stunde ca. 1,--DM) von Curitiba nach Foz do Iguazú, einer nahe den Wasserfällen liegenden brasilianischen Stadt und quartierten uns dort auch problemlos ein. Allerdings mußten wir (erstmalig in Brasilien) Vorkasse leisten, wir sahen wohl zu sehr abgewrackt aus. Bei der zweiten Einquartierung (für 2 Nächte gingen wir ins Luxushotel 'Das Cataratas', wo es uns aber zu langweilig war) wurden wir dann aber ohne jede Vorkasse und mit Handschlag begrüßt.

Foz do Iguacu hat uns gut gefallen und man kommt per Bus schnell an die Iguazu Falls, sowohl auf brasilianische als auch argentinische Seite. Wir haben täglich die Seiten abgewechselt, denn beide Seiten sind wahrlich berauschend und - erstaunlich - auch sehr unterschiedlich.
   
Von Brasilien - Brasil - aus sieht man die Cataratas von hoch oben herab. Ein einmalig schöner Wanderweg führt direkt vom Hotel Das Cataratas oben, dort wo es steil runtergeht, an den Wasserfällen entlang. Der stete Blick auf die andere Seite ist in seiner Schönheit nicht zu beschreiben. Von dieser Seite wird auch gut erkennbar, dass die Fälle über circa 5 km Länge gehen und im vordersten Teil die Wassermassen von zwei Seiten in eine gewaltige Schlucht stürzen. Im folgenden Abschnitt der Schlucht, an der man eben entlang wandert, schießt das Wasser nur auf der gegenüberliegenden, argentinischen Seite kaskadenartig herab und zwar in hunderten von kleinsten, kleinen, größeren und größten Wasserfällen. Erst gegen Ende des Weges kommt man unmittelbar an die Cataratas dieser Seite heran. Es ist unglaublich, was die Natur hier bietet.
   
Auf der Uferseite von Argentinien - Argentina - dagegen sieht man die Cataratas del Iguazu von unten und der Seite her oder von unmittelbar drüber, da man direkt an oder fast auf den Wasserfällen steht. Das Tosen der enormen Wassermassen und die Gischt hat man im wahrsten Sinne des Wortes hautnah. Jeder genießt es aber, bei den schon sehr ordentlichen Temperaturen in der Schlucht pitschnass zu werden. Und noch eine Steigerung gibt's in Argentinien.
Auf langen Stegen im Urwaldfluß Rio Iguacú wandert man hunderte von Metern über das so ruhig dahinfließende, durch Erdreich bräunliche Wasser. So gut wie nichts deutet auf das Kommende hin. Erst etwa auf den letzten 200 m kündigt sich das Gewaltige an. Es ist die Teufelsschlucht oder Garganta do Diabo, die in der Mitte des Flusses beginnt. Und unfassbar, man kommt auf dem Steg bis unmittelbar an den Schlund heran und schaut von oben exakt in die brodelnde und tosende Wasserhölle hinein. Eine Meisterleistung an dieser Stelle eine Plattform für Besucher errichtet zu haben. Völlig unverständlich blieb für uns allerdings, weshalb sich so gut wie kein Tourist bis hierher verirrte. Sie hätten vielleicht ein bißchen laufen müssen; eine Bushaltestelle gibt's hier nämlich nicht.
   

Welches ist nun die schönere Seite der Saltos do Iguacu? Eine klare Antwort: Wer nicht beide Seiten sieht und abklappert, hat die Cataratas von Foz do Iguacu nicht erlebt...

Südsee





Verstreut in einem Ozean, der so groß ist wie alle Kontinente der Erde zusammen, liegt er, der Traum vom Paradies in Gestalt unzähliger Inseln: die Südsee. Nicht alle Inseln gleichen sich, mal sind sie winzige, menschenleere Eilande, oder aber sie weisen fruchtbares Grün, schneebedeckte Berge und aktive Vulkane auf. Die Inselwelt des Südpazifiks ist von einer großen kulturellen Vielfalt geprägt, es gibt faszinierende Rituale und traditionelle Kunst. Doch das Paradies ist in Gefahr. Klimaforschern zufolge sind viele Inseln durch den ansteigenden Meeresspiegel vom Untergang bedroht.

Las Vegas


was gibt es da noch zu schreiben??--nichts denke ich, da muß man mal hin...

Tatch Mahal



Laut dem offiziellen Eintrag aus der begann der Bau im Jahre 1631 und wurde 1648 fertig gestellt. Beteiligt waren über 20.000 Handwerker aus ganz Süd- und Zentralasien. Der verantwortliche Architekt war Usad Ahmad aus Lahore, der alten Hauptstadt des Moghul-Reiches.
Ursprünglich war auf der anderen Seite des Flusses noch ein gleiches Bauwerk aus schwarzem Marmor als Mausoleum für Shah Jahan selbst geplant aber nicht verwirklicht; der Bauherr wurde deshalb 1666 neben seiner Gattin beigesetzt.
Der Taj Mahal besteht aus Baumateralien, die aus ganz Indien und Asien herangeschafft wurden. Über 1.000 Elefanten wurden zum Transport herangezogen. 28 verschiedene Arten von Edelsteinen und Halbedelsteinen wurden in den Marmor eingefügt.
Die vier um das Hauptgebäude herum angeordneten Minarette sind leicht geneigt, so dass sie im Falle eines Erdbebens vom Hauptgebäude wegfallen würden. Im Westen (da Mekka von hier aus gesehen im Westen liegt) befindet sich eine Moschee, symmetrisch dazu liegt mit gleichem Grundriß im Osten ein Gästehaus. Allerdings sieht man diese Bauwerke nur auf sehr wenigen Fotos abgebildet.
Rabindranath Tagore bezeichnet in einem seiner Gedichte den Taj Mahal als "eine Träne auf der Wange der Zeit".
Das stark vernachlässigte Gebäude sollte im neunzehnten Jahrhundert stückweise auf Auktionen in England verkauft werden. Von dieser Idee wurde allerdings abgelassen, da schon die Versteigerung von Teilen des Roten Forts keinen Erfolg brachte.
Das Bauwerk und Teile des Gartens wurden einige Jahrzehnte darauf restauriert und schließlich 1983 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Heute gilt der Taj Mahal wegen der perfekten Harmonie seiner Proportionen als eines der schönsten Beispiele des MogulstilsIslamischen Kunst. in der
Abgesehen von seiner Bedeutung als Touristenattraktion ist der Taj Mahal auch beliebtes Besuchsziel frischvermählter indischer Eheleute, da der Besuch die gegenseitige Liebe dauerhaft machen und bestärken soll.

Sydney



Die Olympiastadt 2000 ist unzweifelhaft eine der schönsten Städte der Welt mit einer phantastischen Lage an einem weit ausladenen Naturhafenbecken. Sie wurde von der Natur verwöhnt: z.B. durch kilometerlange weiße Sandstrände direkt vor der Haustüre. Ihre kulturelle Vielfalt kommt durch Einwanderer aus den unterschiedlichsten Ländern zustande, einschliesslich einer sehr aktiven Schwulen- und Lesbenszene, deren Jahreshöhepunkt der farbenprächtige Mardi Gras ist - die grösste "Love Parade" der Welt. An Etiketten für diese faszinierende Metropole fehlt es nicht: "Paris des Pazifiks", "Blue Dream" - am besten man schaut es sich selbst mal an...

Chilenische Fjorde




Niagara Fälle



Die Niagarafälle liegen an der Grenze zwischen den USA und Kanada. Der Niagara River fließt vom Ontariosee in den Eriesee und stürzt an den Niagarafällen 58 Meter in die Tiefe. Hier finden Sie informative Reisesites zu den Niagarafällen in Kanada mit guten Reiseinformationen und Reisetipps. Reiselinks zu Unterkünften und Hotels.

Reunion



Madagaskar



Dubai



In den Vereinigten Arabischen Emiraten befindet sich wohl das bekannteste und teuerste Hotel der Welt. Der Burj al Arab ( Arabischer Turm ) ist mit seinen 321 Metern das höchste Hotel der Welt und das neue Wahrzeichen von Dubai City. Kein anderes Hotel kann dieser luxuriösen Herberge derzeit das Wasser reichen. Ausgezeichnet wurde der Burj al Arab mit Sieben Sternen. Normalerweise werden in der Höchstkategorie Fünf Sterne verbergen.

Der Burj Al Arab ist Teil des Jumeirah Beach Resort Komplexes, der 15 km südlich von Dubai City liegt. Burj Al Arab überragt mit seinen 321 Metern Höhe das berühmte Jumeirah Beach Hotel und den Wild Wadi Wasserpark. Dieses einmalige, segelförmige Gebäude steht stolz auf einer künstlichen Insel, 280 Meter vom Festland entfernt, mit diesem verbunden durch einen schmalen, sanft geschwungenen Damm.

Bauherr dieses spektakulären Projektes ist His Highness Sheikh Mohammed Bin Rashid al Maktoum, Kronprinz von Dubai. Weiterhin werden von ihm viele weitere Projekte wie z.B. The Palm, The World, Dubai Marina, Emirates Towers usw. finanziert.

...das war es schon, na mal ehrlich, das ist vielleicht machbar???---ich glaube das sind Hirngespinste, aber schöööön sind sie !!!!

das waren nur mal so einige Zwischengedanken von mir...

habt ihr auch manchmal solche Ideen??

wohin solls denn dann gehen??