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reisetext

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Dienstag, 5. Mai 2009

und nun auf nach Rio...

...so würde man es aus dem Flieger erleben---RIO DE JANEIRO--aber hier kommen wir ja zu Wasser an...

die Seetage sind vorüber und wir legten schon gegen 5.00 am Morgen in Rio an, wir hatten nichts gehört und sahen es dann erst, als wir zum Frühstück gegen 8.00 kamen...da denkt man RIO...Sonne und blauer Himmel und dann das...Regen, Wolken, feucht und kein Wind...also sowas von untypisch und da kommt auch nicht so das rechte Riogefühl auf...aber was solls, es war eine Tour zum Zuckerhut gebucht, mit vorheriger Stadtrundfahrt und das ging dann bald los...wir hatten ja 2 Tage und das Wetter konnte nur noch besser werden...


hier die Copacobana...

die Christusstaue...

und Bauten, die wir während der Stadtrundfahrt sahen...



So fuhren wir los und sahen uns das alles unter Wolken und mit Regentropfen an...doch dann zum Zuckerhut...es sind 2 Stationen die man in einer geschlossenen Gondel fahren muß, mit Umsteigen auf der Hälfte und dann zur Spitze...dort ist ein Umlauf, um sich alles von allen Seiten anzusehen...gleich davor ist auch ein Hubschrauberlandeplatz und da kann man dann mit dem Hubi über Rio fliegen...doch ich denke, wenn man von hier oben alles sieht, damals, bei unserem ersten Besuch hier vom Corcovado auch schon, dann hat man schon mal einen Eindruck von dieser Stadt, die sich in großen Bögen --wie die Copacabana, Ipanema und Leblon ans Meer schmiegt, und im Hintergrund von einer Bergkette abgegrenzt wird...in der Mitte ist noch ein See, dann die 2 Flugplätze und die 17 km lange Brücke nach Niteroi...alles in allem eine spektakuläre Kulisse...













Viele Bilder habe ich gemacht und dann als wir wieder zum Schiff kamen, gingen wir essen, umziehen und duschen und dann auf ins nächste Vergnügen, denn nun wartete ein klimatisiertes Auto, eine HONDA auf uns...dies war die Einladung von Marcello, ein Mitarbeiter der Juwelier-Firma STERN.
Ein Fahrer und ein junger Mann der deutsch konnte fuhren uns nun durch Rio, ans Meer, in die City, in Kirchen und an viele uns unbekannte Plätze...wir hatten keine besonderen Wünsche als Ziele und so sahen wir sehr viel, der einzige Nachteil dabei war, die Scheiben des Autos waren abgedunkelt und ich konnte aus dem Auto nicht fotografieren...aber was solls, wir hatten es alles gesehen und das kann einem keiner wieder nehmen, denn sonst lernt man ja keine Stadt so kennen, wenn man nicht eine solche nette Einladung erhalten hätte...aber ab und an machten wir ja auch mal Halt...


Wir fuhren dann auch zu der Juwelier-Firma STERN, sehr interessant waren die Herstellung der Schmuckstücke und die Bearbeitung aller Edelsteine, die dort verarbeitet wurden...man führte uns überall herum, alles war gut klimatisiert, da hält man es aus, Getränke gabs auch und dann war der Schmuckraum, wo man kaufen konnte...

Wir kauften nichts, denn die Ohrringe, die mir gefielen kosteten 7500 $ und das wars ja dann wohl...zuletzt noch in einen Raum, wo fertige Schmuckstücke zur Ansicht auslagen und dann wieder zum Schiff...fast 5 Stunden waren wir unterwegs und es war unvergesslich...






...bleibt dran, es geht weiter...doch jetzt kommt die Atlantiküberquerung, also Ruhe, Sonne...relaxen...