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reisetext

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Mittwoch, 5. Mai 2010

kommt mit zum Strand

...versucht einfach mal es euch vorzustellen, dunkelblauer Himmel, klar und die Sonne brennt so mit 35°...also man nimmt nach dem Frühstück die Badetasche und geht vom Bungalow ( der nur 50-70 Meter entfernt vom feinsandigen Strand steht, zum Meer...

dort stehen aus Bast Schirme, denn ohne sie geht es über Mittag gar nicht und man belegt seine Liegen, die immer frei herumstehen und macht es sich bequem...ich habe es mir besonders gut eingerichtet, denn weil es so warm war, habe ich die Liege bis zum Wasser gezogen, die soweit ins Meer gezogen, dass sie 30cm im Wasser stand, denn damit umspülte mich jede Welle die kam und eine ständige Erfrischung war mir so gewiß...


auf dem unteren rechten Bild sieht man wie nahe das Meer lag, denn es wurde vom Terassenrand gemacht...

nach jedem Frühstück, bei dem wir so 4-6 Schnitten mitnahmen, gingen wir zum Landungssteg, da wo die Urlauber mit dem Dhoni ankommen und fütterten Fische...ich war mit der Schnorchelausrüstung im Wasser, der Mann mit den Brötchen lockte alles an und das war das morgentliche Highlight...einfach fantastisch, was da hungrig ankam...

dann begann der Tag...viel Ruhe, viel baden, viel entspannen...

mittags gingen wir dann zu dem Verpflegungstrackt, der in der Mitte der Insel lag zum Essen und danach wurde entweder etwas unternommen ( was natürlich auf dieser Insel, mit den Maßen, nicht all zu abwechslungsreich war, aber einige Dinge waren schon dran...


so fuhren wir oft zum Schnorcheln mit einem Boot ans Riff....

...oder wir mieteten einmal ein Schnellboot, wißt ihr, so eines was vorn so aus dem Wasser ragt und beim Fahren solche riesengroßen Heckwellen rechts und links hinten erzeugten...das war wie Raserei und Fahrtrausch...herrlich, so sind wir zu anderen Inseln mal gucken gefahren...

einmal nach Male mit dem Boot, aber ansonsten ist ja der Hauptpunkt solcher Reisen das Meer...das was es da drinnen zu sehen gab und das war einfach unbeschreiblich schön...

am Abend nach dem Essen sind wir dann immer zur Bar und haben dort die Abende ausklingen lassen...